WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGE

Es gilt in der aktuellen Forschung als gesichert, dass die Entstehung, Weitergabe und Chronifizierung psychischer Belastungen, körperlicher Erkrankungen und Traumata mit den (Beziehungs-)Erfahrungen und psychischen Prozessen in der (frühsten) Kindheit in wesentlichem Zusammenhang stehen.

Frühe Krisen können in der Regel viel schneller und unkomplizierter behoben werden, als bereits langanhaltende Probleme der Eltern mit dem Kind. Frühe Kurzinterventionen, so wie es die baby-hilfe-zuerich anbietet, haben aufgrund ihrer präventiven Funktion und nachhaltigen Wirksamkeit deshalb eine hohe Dringlichkeit.

Wir arbeiten auf tiefenpsychologischer sowie systemischer, bindungs- und entwicklungspsychologischer Basis.

Für uns steht die Beziehungsgestaltung im Zentrum unserer Beratungsangebote:

  • Die nahe Beziehung zwischen Eltern/Bezugsperson und Kind
  • Die Beziehungen der Kinder und Eltern untereinander
  • Die professionellen Beziehungen, die wir unserer Klientel anbieten

Wir stützen uns auf die interdisziplinäre Diskussion zwischen

  • Entwicklungspsychologie
  • Bindungs- und Säuglings- und Pränatalforschung
  • (Ethno-)Psychoanalyse
  • Neurobiologie von kindlicher Entwicklung, (Bindungs-)Traumata und früher Elternschaft